Die Dolce Gusto Infinissima Touch überzeugt mit Ihrem sehr schicken und schlanken Design. Die Getränke werden super schnell und einfach zubereitet und es gibt eine Vielzahl an verschiedenen Sorten, sogar vegane Varianten sind dabei. Man kann zudem selbst zwischen kalten und heißen Getränken wählen indem man den Hebel auf blau für kalt und rot für heiß stellt. Den Auffangbehälter, auf den man die Tassen stellt, kann in der Höhe verstellt werden. Man braucht aber ein wenig Übung bis man raus hat, wann er richtig eingerastet ist, da man diesen in eine bestimmte Position drehen muss zum Einrasten. Die Bedienung für die Füllmenge funktioniert recht gut über das Touchdisplay.
Große Tassen passen allerdings nur gerade so auf das Gitter und sie müssen genau platziert werden, da diese bei der Zubereitung des Getränks leicht verrutschen durch die Vibration und bei mir fast vom Gitter gerutscht sind. Generell finde ich die Gitterlösung für den Abtropfbehälter nicht so gut gewählt, da Tassen, egal welche Bodengröße sie haben, genau platziert werden müssen um nicht ganz leicht schief zu stehen und durch die Vibrationen womöglich herunterzufallen. Der Deckel vom Wassertank vibriert ebenfalls mit und erzeugt zusätzliche Geräusche während das Getränk zubereitet wird, weshalb wir diesen nicht mehr aufgesetzt haben. Bei einem der Zubereitungsvorgänge haben wir vergessen Wasser in den Behälter zu füllen und uns gewundert, warum die Maschine nichts mehr macht bis wir gemerkt haben das kein Wasser mehr da ist. Nach dem Nachfüllen mussten wir die Maschine komplett aus- und wieder einschalten, da sie erst dann wieder funktioniert hat. Hier würde ich mir ein optisches Signal wünschen in Form von einem Blinken so ähnlich wie es beim Einschalten der Fall ist bis die Maschine einsatzbereit ist.
Wir empfinden die Maschine auch als recht laut, da alle möglichen Teile ihre eigene Vibration haben und somit Geräusche verursachen. Ich habe dann mal meine Hände um den Fuß der Maschine gelegt und diese leicht nach unten gedrückt und das ganze wurde dann um einiges erträglicher von der Lautstärke. Ich vermute dass im Fuß nur ein kleiner Motor steckt und das meiste einfach nur hohl ist und somit als Klangkörper dienen kann.
Ich kann die Dolce Gusto Infinissima Touch denjenigen empfehlen die viel Wert auf ein schickes Design legen und kleinere Unannehmlichkeiten gerne in Kauf nehmen.
Ich darf die Dolce Gusto Infinissima Touch Kapselmaschine auspacken und testen. Diese schicke Maschine hat ein tolles Design und eine einfache Touch-Bedienung. Sie kann über 35 verschiedene Heiß- und Kaltgetränke zubereiten, von Espresso über Latte Macchiato bis hin zu Kakao und Tee. Ich bin schon sehr gespannt, wie sie funktioniert und wie der Kaffee schmeckt.
Platzsparend aber etwas kompliziert in der Bedienung
Dank einer „The Insiders“ Kampagne konnte ich die KRUPS Aroma Partner Filterkaffeemaschine ausprobieren. Es musste dafür eine Kaution hinterlegt werden. Die Kampagne beeinflusst meine Meinung in keinster Weise.
Die Maschine besteht fast komplett aus Plastik und hat nur ein Paar Akzente aus Metall. Uns gefällt dass es eine Vorratsbox für den Kaffee gibt in der das Kaffeepulver luftdicht und vor allem platzsparend aufbewahrt ist. Allerdings reicht sie leider nicht für ein Pfund Kaffeepulver (500g) sondern nur für 400g, man muss also das übrige Kaffeepulver irgendwie anders aufbewahren, was ich ziemlich schade finde.
Die Kaffeezubereitung ist aufwendiger als bei einer normalen Filterkaffeemaschine, da man mehrere Tasten drücken muss und teilweise einen Hebel bedienen muss bis man endlich den Brühvorgang starten kann. Auch hat es uns 5-6 Anläufe gebraucht bis wir den richtigen Kaffeegeschmack für uns hatten, wenn wir die automatische Dosierung genutzt haben. Die Bedienungsanleitung ist bei den ersten Brühvorgängen für uns zwingend erforderlich gewesen, da man die Reihenfolge bis zum Start drücken genau einhalten muss.
Bei der automatischen Dosierung, stellt man ein wie viele Tassen man möchte und dann die Stärke des Kaffees. Anschließend betätigt man den Hebel und wartet bis die angegebene Tassenzahl erreicht ist und lässt den Hebel wieder los. Danach kann man dann auf Start drücken. Man muss aber dabei beachten, dass jedes Mal der gesamte Wassertank entleert wird, man sollte also auch nur so viel Wasser einfüllen wie man Tassen haben möchte.
Möchte man die automatische Dosierung nicht nutzen kann man natürlich auch einfach so das Kaffeepulver in den Filtereinsatz einfüllen. Die Handhabung des Filtereinsatzes finde ich ziemlich umständlich, da man diesen nur komplett herausnehmen kann und anschließend nirgends abstellen kann um das Filterpapier und das Kaffeepulver ordentlich einzusetzen/einzufüllen.
Positiv aufgefallen ist die Warmhaltefunktion der Maschine, da diese wirklich gut und lange anhält obwohl es nur eine Glaskanne gibt.
Wem die Vorratsbox zusagt, gerne eine Warmhaltefunktion möchte und ein klein wenig mehr Geld übrig hat, sollte mit dieser Filterkaffeemaschine gut bedient sein.
Ich darf die KRUPS Aroma Partner Filterkaffeemaschine testen, die mir von The Insiders zur Verfügung gestellt wurde. Ich bin schon sehr gespannt, wie sie funktioniert und wie der Kaffee schmeckt. Kommt mit mir auf eine spannende Unboxing-Tour!