Ich freue mich sehr, euch heute mein neuestes Unboxing-Video zu präsentieren. Ich darf das HP Chromebook x2, Model 11-da0070ng auspacken und testen. Das HP Chromebook x2 ist ein 2-in-1-Gerät, das sowohl als Laptop als auch als Tablet genutzt werden kann. Es hat einen 11-Zoll-Touchscreen, einen Intel Celeron N4020 Prozessor, 4 GB RAM und 64 GB eMMC Speicher. Es läuft mit dem Betriebssystem Chrome OS, das auf den Google-Diensten basiert.
Ich bin sehr gespannt, wie sich das HP Chromebook x2 im Alltag schlägt. Viel Spaß beim Zuschauen!
Einrichten lief bei mir problemlos. Einfach HDMI und USB in TV und den Roku stecken und schon schaltet es sich ein. Man wird durch die Einstellung geführt mit großer Schrift und kurzen Beschreibungen. Beim Erstellen eines Roku Accounts gibt man im Streaminggerät seine Mailadresse ein und erhält dann einen Geräteaktivierungslink mit dem man dann am Handy oder PC seinen Account fertig einrichten muss. Am PC konnte man die Option für eine Bezahlung überspringen.
Für fast alle öffentlich rechtlichen Sender gibt es eine eigene App. Wenn man viele Sender gerne sieht wird die Startseite sehr schnell sehr voll und man kann den Überblick verlieren. Dafür ist die Auswahl recht groß. Leider gibt es kein twitch oder Browser um im Internet zu surfen.
Mit der Fernbedienung konnte ich meinen LED Strip anschalten und die Farben ändern. So was finde ich sehr unpraktisch, da es nicht nur dieses Licht sein kann sondern auch andere Geräte.
Seit einiger Zeit nutzen wir nun den Russell Hobbs Multikocher und sind zum Teil recht zufrieden mit dem Gerät. Es sieht richtig schick aus und ist zudem auch für die Spülmaschine geeignet, da nimmt er einiges an Platz weg, da er wirklich groß ist. Zum Kochen ist die Größe vom Topf für mehrere Leute natürlich super. Die Bedienung bzw. die Reihenfolge wann man was drücken muss, muss man erst ein wenig lernen, aber danach klappt es super.
Scharfes anbraten hat bei uns gar nicht geklappt. Es war für ein paar Sekunden richtig heiß aber das hat nicht ausreicht um Gulasch anzubraten. Wir haben es dann normal im Topf angebraten und anschließend im Multikocher köcheln lassen.
Praktisch ist die automatische Abschaltung sobald das Programm Ende erreicht ist, so kann man das Essen „auf dem Herd“ nicht vergessen und es brennt auch nichts an.
Schade finden wir, dass man nur bei einem Programm die Temperatur von Hand einstellen kann. Bei allen anderen wird diese automatisch vorgegeben und man weiß nicht genau wie heiß es denn nun wirklich wird. Die Buttons lassen sich halbwegs gut drücken, bei uns ist der Topf immer weggerutscht, so dass wir ihn festhalten mussten um einen Knopf zu drücken.
Die deutsche Anleitung weißt einige Fehler auf und teilweise wird auf ein anderes Produkt verwiesen.
Fazit: Nicht alle Funktionen sind wie gedacht möglich. Als Reiskocher oder für Sous Vide garen allerdings super. Auch zum Warmhalten von Speisen auf Partys bestens geeignet.
Heute habe ich etwas ganz Besonderes für euch: Ich darf den Russell Hobbs Multikocher auspacken und testen! Dieses Gerät verspricht, viele verschiedene Funktionen zu haben, wie Reiskochen, Dampfgaren, Schmoren und vieles mehr. Ich bin schon sehr gespannt, wie er funktioniert und wie lecker die Gerichte werden.
Platzsparend aber etwas kompliziert in der Bedienung
Dank einer „The Insiders“ Kampagne konnte ich die KRUPS Aroma Partner Filterkaffeemaschine ausprobieren. Es musste dafür eine Kaution hinterlegt werden. Die Kampagne beeinflusst meine Meinung in keinster Weise.
Die Maschine besteht fast komplett aus Plastik und hat nur ein Paar Akzente aus Metall. Uns gefällt dass es eine Vorratsbox für den Kaffee gibt in der das Kaffeepulver luftdicht und vor allem platzsparend aufbewahrt ist. Allerdings reicht sie leider nicht für ein Pfund Kaffeepulver (500g) sondern nur für 400g, man muss also das übrige Kaffeepulver irgendwie anders aufbewahren, was ich ziemlich schade finde.
Die Kaffeezubereitung ist aufwendiger als bei einer normalen Filterkaffeemaschine, da man mehrere Tasten drücken muss und teilweise einen Hebel bedienen muss bis man endlich den Brühvorgang starten kann. Auch hat es uns 5-6 Anläufe gebraucht bis wir den richtigen Kaffeegeschmack für uns hatten, wenn wir die automatische Dosierung genutzt haben. Die Bedienungsanleitung ist bei den ersten Brühvorgängen für uns zwingend erforderlich gewesen, da man die Reihenfolge bis zum Start drücken genau einhalten muss.
Bei der automatischen Dosierung, stellt man ein wie viele Tassen man möchte und dann die Stärke des Kaffees. Anschließend betätigt man den Hebel und wartet bis die angegebene Tassenzahl erreicht ist und lässt den Hebel wieder los. Danach kann man dann auf Start drücken. Man muss aber dabei beachten, dass jedes Mal der gesamte Wassertank entleert wird, man sollte also auch nur so viel Wasser einfüllen wie man Tassen haben möchte.
Möchte man die automatische Dosierung nicht nutzen kann man natürlich auch einfach so das Kaffeepulver in den Filtereinsatz einfüllen. Die Handhabung des Filtereinsatzes finde ich ziemlich umständlich, da man diesen nur komplett herausnehmen kann und anschließend nirgends abstellen kann um das Filterpapier und das Kaffeepulver ordentlich einzusetzen/einzufüllen.
Positiv aufgefallen ist die Warmhaltefunktion der Maschine, da diese wirklich gut und lange anhält obwohl es nur eine Glaskanne gibt.
Wem die Vorratsbox zusagt, gerne eine Warmhaltefunktion möchte und ein klein wenig mehr Geld übrig hat, sollte mit dieser Filterkaffeemaschine gut bedient sein.